Chirurgische Maskentests
Medizinische Testlabordienstleistungen

Chirurgische Maskentests

Bei der Anbringung des CE-Zeichens auf der persönlichen Schutzausrüstung werden die Produkte in bestimmten Kategorien bewertet. Beispielsweise umfasst die CE-Kategorie I persönliche Schutzausrüstung, die den Träger nicht stört und vor geringfügigen Risiken wie Reizungen schützt.

Chirurgische Maskentests

Dieses Gerät ist nur für Situationen geeignet, in denen die Risiken minimal sind. Die CE-Kategorie II umfasst persönliche Schutzausrüstung, die den Träger vor mittleren Bedrohungen schützt. Dabei handelt es sich um Risiken, die dem Menschen schaden, deren Auswirkungen jedoch reversibel sind. Diese Ausrüstung ist nur für Situationen geeignet, in denen die Risiken begrenzt sind.

Die CE-Kategorie III umfasst persönliche Schutzausrüstung, die den Träger vor potenziell tödlichen Gefahren schützt. Dabei handelt es sich um Risiken, die zu bleibenden Verletzungen oder sogar zum Tod führen können. Dieses Gerät eignet sich für Situationen, in denen sehr spezifische chemische oder mechanische Risiken bestehen. Aus diesem Grund ist es notwendig, die richtige Schutzausrüstung für eine bestimmte Aufgabe auszuwählen, indem man sich die für die Art der Tätigkeit geeigneten Standards ansieht.

Chirurgische Masken sind Schutzausrüstungen, die alle Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltanforderungen erfüllen und in die dritte Kategorie fallen.

Um einer Tröpfcheninfektion durch luftgetragene Partikel vorzubeugen, ist die Verwendung einer Maske oder eines Atemschutzgeräts unerlässlich. Während die infektionsgefährdete Person beim Husten oder Niesen mit einer Maske die Ausbreitung der erregerhaltigen Partikel verhindert, filtert die Person hingegen mit einer Maske die durch luftgetragene Keime oder Tröpfchen verunreinigte Luft.

Chirurgische Masken sollen einen Flüssigkeitsbarriereschutz bieten. Hierzu muss es zunächst die Kriterien folgender Normen erfüllen:

  • ASTM F1862-07, veröffentlicht von der American Society for Testing and Materials (ASTM). Standardtestmethode für die Beständigkeit medizinischer Gesichtsmasken gegenüber dem Eindringen von synthetischem Blut
  • 16 CFR Part 1610 Entflammbarkeitsnorm für Textilbekleidung, entwickelt vom National Institute for Occupational Health and Safety (NISOH)

Unsere Organisation bietet Unternehmen im Rahmen von Labortests auch Dienstleistungen zum Testen chirurgischer Masken an.

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